Ein Caspar-David-Friedrich-Weg für Dresden!

Caspar David Friedrich lebte 42 Jahre in Dresden. Hier entstanden seine wichtigsten Bilder, hier heiratete er die Dresdnerin Caroline Bommer, hier wurden seine Kinder geboren, hier war sein Lebensmittelpunkt und hier wurde er begraben. Erleben Sie die wichtigsten Stationen Friedrichs in Dresden! 

Folgende Orte stehen mit Friedrich in Verbindung, die Sie zu Fuß oder mit dem Rad, Auto oder der Bahn erreichen können:

1.  Standort des Wohnhauses von  Friedrich in der Pirnaischen Vorstadt (An der Elbe 33)
2. Gemäldegalerie im Johanneum (heute Verkehrsmuseum), die Friedrich oft besuchte
   
3. Kunstakademie, bei der er als Professor wirkte und der Brühlsche Garten mit Denkmal und ehemaligem Belvedere
4. das Kügelgenhaus, wo er bei Gerhard von Kügelgen oft  zu Gast war
5. Kreuzkirche als Ort der Hochzeit und Taufe seiner Kinder
6. Trinitasfriedhof, auf dem er begraben liegt
7. Alter katholische Friedhof mit Grabmal seines Freundes Kügelgen, das Friedrich entwarf und malte
8. Albertinum und Kupferstich-Kabinett mit den Sammlungen seiner Werke
9. Romantisches Loschwitz mit ehemaliger Sommerwohnung und „Gasthaus zur Eule“, das er besuchte
10. Rockauer Höhe als Insprationsort für ein Gemälde und Verbindung zur Sächsischen Schweiz
11. Naturraum Ostragehege mit vierreihiger Lindenallee zum Bild „Das Große Gehege“
12. Briesnitzer Friedhof, wo er mehrfach zeichnete
13. Eliasfriedhof, für den Caspar David Friedrich Grabdenkmäler entwarf

Stellen Sie sich Ihre individuelle Route zusammen (in Kooperation mit Dresden Marketing):

Auf Caspar David Friedrichs Spuren

Die Lebensstationen von Caspar David Friedrich sollen in Dresden sichtbar werden, indem wir an den wichtigsten Orten mit Stelen auf den Maler hingewiesen wird. Viele der Orte, wie beispielsweise sein Wohnhaus An der Elbe 33, wurden zerstört oder haben sich im Laufe der Jahrhunderte verändert - durch Info-Stelen wird die Stadt mit Friedrichs Augen wieder sichtbar!

Visualisierung am Standort des ehemaligen Wohnorts Friedrichs	Visualisierung am Standort des ehemaligen Wohnorts Friedrichs